Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie ein energieeffizientes Wohnhaus fördern lassen können. Hier sind einige Optionen:

  1. KfW-Förderung: Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bietet verschiedene Förderprogramme für energieeffizientes Bauen und Sanieren an. Das Programm KfW-Effizienzhaus 40, 40 Plus oder 55 fördert den Neubau von besonders energieeffizienten Wohnhäusern. Die Förderung erfolgt in Form von zinsgünstigen Krediten und Tilgungszuschüssen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der KfW.
  2. BAFA-Förderung: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet ebenfalls Förderprogramme für energieeffizientes Bauen und Sanieren an. Das Programm Energieeffizient Bauen und Sanieren (BEG) fördert unter anderem den Bau von besonders energieeffizienten Wohnhäusern. Die Förderung erfolgt in Form von Zuschüssen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des BAFA.
  3. Landesförderung: Viele Bundesländer bieten eigene Förderprogramme für energieeffizientes Bauen und Sanieren an. Diese können von den KfW- und BAFA-Förderungen ergänzt werden. Informationen zu den Fördermöglichkeiten in Ihrem Bundesland erhalten Sie auf der Website Ihrer Landesregierung oder bei Ihrem örtlichen Energieberater.
  4. Energieberatung: Eine Energieberatung kann Ihnen helfen, die besten Möglichkeiten zur Verbesserung der Energieeffizienz Ihres Wohnhauses zu finden. In einigen Fällen kann eine Energieberatung sogar Voraussetzung für die Förderung durch KfW, BAFA oder Landesförderungen sein.

Es ist empfehlenswert, sich frühzeitig über die verschiedenen Fördermöglichkeiten zu informieren und gegebenenfalls Unterstützung von einem Energieberater zu holen.